Das Konzept, das Armand und Marie PRATLONG 1969 erdachten und das 1973 das Licht der Welt erblickte, ist innovativ. Tatsächlich sind Ökomuseen immer noch stark selten damals marginalisiert und öffentlich finanziert. Ihr Ansatz ist Teil einer globalen Dynamik des vom Verein unterstützten Territoriums der Méjean. Fünfzig Jahre später ist der Erfolg immer noch da.
Am 28. Juni 2011 wurden die Causses und die Cevennen in die Region aufgenommen Kulturerbe der UNESCO als lebendige und sich entwickelnde Kulturlandschaft des Agropastoralismus. La Ferme Caussenarde d’Autreviens mit seiner Caussenarde-Architektur und -Kultur ist ein wesentlicher Zeuge dieses Agropastoralismus. Das Causses- und Cevennen-Abkommen bringt Interessenvertreter aus Tourismus und Landwirtschaft zusammen, die den Agropastoralismus in den Causses und Cevennen zum Leben erwecken. Sie gab den Status vonBotschafter in La Ferme Caussenarde d’Autreviens im Jahr 2013.
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